Arena di Verona Opernfestival Sommer 2022
Geschichte der Opernfestspiele
Das Opernfestival in der Arena in Verona wurde am 10. August 1913 mit der Uraufführung von Aida im Auftrag des Veroneser Tenors Giovanni Zenatello und vom Theater-Impresario Ottone Rovato zum Gedenken an den 100. Geburtstag von Giuseppe Verdi. Seit über hundert Jahren (bis auf zwei kurze Unterbrechungen während der großen Kriege) verwandelt sich das römische Amphitheater jeden Sommer in das größte Open-Air-Opernhaus der Welt
Die derzeitige Organisationsstruktur ist das Ergebnis der durch das Gesetzesdekret sanktionierten Reform n. 134 von 1998 und von D.L. 134 von 1998, die Operninstitutionen in privatrechtliche Stiftungen umwandelte und damit die heutige Stiftung Arena di Verona ins Leben rief, und die Möglichkeit des Eintritts für private Mitglieder genehmigte. Die derzeitigen Gründungsmitglieder der Stiftung sind der italienische Staat, die Region Venetien, die Gemeinde Verona, die Provinz Verona und die Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer von Verona. In der Vergangenheit waren es die Cariverona Foundation, die Banca Popolare di Verona und die Verona Philharmonic Academy.
Der institutionelle Zweck besteht darin, eine gemeinnützige kulturelle Aktivität von öffentlichem Nutzen durchzuführen, die die Verbreitung musikalischer Kunst und die musikalische Bildung der Gemeinschaft verfolgt.
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